Märchen - Hänschen und Gretchen xD

während Rragars Menagerie wollte n Freund dass ich ihm ne geschichte erzähl.. und ich wusste ned was ich dem erzählen soll und hab begonnen ein Märchen zu erzählen xD es sind haufenweise rechtschreibfehler grammatikfehler ausdrucksfehler groß-kleinschreibfehler und satzzeichenfehler .. hatte normal angefangen und wollte das bisl ausführlicher machen ;P aber war ja während dungeon.. da ging das ned so gut ich hab viel frei dazuerfunden und nur mist geschrieben und dachte dass es teilweise ziemlich lustig geworden is:

(PS: das is 100% ironisch/sarkastisch geschrieben!!!!! ned ernst nehmen xD) die absätze hab ich immer in einzelnen ca 10 minuten abschnitten geschrieben^^ manchmal passt eine handlung überhaupt nicht zur andren aber egal

Es war ein mal das Hänschen und das Gretchen, die von ihren Eltern, weil sie selber nichts mehr zu essen zu Hause hatten, in den Wald geschickt wurden. Die Kinder hatten angst, dass sie nicht mehr zurückfinden würden und ließen deswegen am Weg steine fallen. Plötzlich kamen sie zu einen großen Haus. Es war ein Haus aus Leebkuchen!!!! Hänschen aß die Kekse aus den Fenstersims und Gretchen schleckte den Zuckerguss vom Fenster. Plötzlich ertönte eine Stimme: KNUSPA KNUSPA MÄUSCHEN WEA KNABBAD AN MEIN HÄUSCHEN? ..

und nochmal sagte eine kratzige Stimme: KNUSPA KNUSPA MÄUSCHEN, WEA KNABBAD AN MEIN HÄUSCHEN? Die Kinder riefen: Wir sind Kinder und wurden in den Wald geschickt weil unsere Eltern nichts mehr zu essen haben, wir sind sehr hungrig! Darauf sagte die mysteriöse ältere Dame: Ich habe genug zu essen und warme Betten, ihr könnt reinkommen, aber fresst mir nicht meine Fassade auf! Das hat Wochen gedauert bis ich den Fenstersims gebacken hab.

Als die Kinder das Haus betraten kam ihnen ein würziger Geruch von Brathähnchen entgegen. Sie setzten sich am Tische und die Gastgeberin brachte ihnen haufenweise zu essen. Hänschen fraß und fraß, Gretchen nahm nur so viel, bis sie keinen Hunger mehr hatte. Sie sah die Dame misstrauisch an doch dann war sie zu müde, um sich weiter Gedanken darüber zu machen. Den Kindern wurde ein Zimmer voll mit Betten gezeigt. Wieder einmal wunderte sich Gretchen, für was sie so viele Betten habe, aber allein im Wald wohne.

Am nächsten Morgen, als Gretchen aufwachte sah sie, dass Hänschen nicht mehr neben ihr lag. Ein Schrecken kam über sie: Wo war Hänschen? Wo war ihr geliebter Bruderherz? Sie rief: Hänschen Wo bist du? Nein Hänschen, lass mich nicht alleine hier! Als sie die Stiegen runter in die Küche anstrebte .. *SPANNUNG AUFBAU*

Als sie die Stiegen runter in die Küche anstrebte sah sie Hänschen mit einer riesen Portion Nuttella-Toasts beim Frühstückstisch sitzen. Er fraß und fraß, die Dame sagte nichts, sie brachte immer mehr essen. Gretchen fragte, ob sie ihr nicht zu große Umstände machen würden. Doch ´sie sagte, dass sie nie Besuch bekommen würde, und dass sie Freude damit habe. "De oide wü eh kana besuchn mit iare warzn im gsicht und da krum nosn und dem fettn essn! do braucht ma jo a Diätwochn danoch!", dachte sich Gretchen.


Gretchen setzte sich neben Hänschen zu Tische und hielt ihm ne Activia-Broschüre hin, wo oben stand, dass man damit sehr gut abnehmen würde. Doch Hänschen antwortete, dass es eine gute idee wäre, wenn Gretchen ein bisschen abnehmen würde. Gretchen entfernte sich sauer von Hänschen. Die ältere Dame fragte sie, ob sie nicht ihr beim Haushalt helfen wolle.

Gretchen nahm den Besen von der Dame und kehrte damit in deren Zimmer den Boden. Sie erschrack. Was dort an der Wand hängte wollte sie nicht glauben. Sie traute ihren Augen nicht. SKANDAL! Gretchen ließ den Besen fallen und setzte sich aufs Bett der älteren Dame. Ihre Knie wurden weich .. sie spürte sie nicht mehr. Voller angst schaute sie zur offenen Tür, die Hexe war weg. Sie hätte Zeit zum flüchten, aber was würde mit Hänschen passieren? Sie mussen ihm das Verbrechen zeigen, aber wie nur? Denn was dort an der Wand hängt ist schlimmer als 2 Monate regen im hochsommer.


Es war ein Poster von TOKIO HOTEL. Entsetzt ging Gretchen aus dem Zimmer, sie sah die ältere Dame auf dem Schaukelstuhl sitzen neben einen kochenden Kessel. Wo ist Hänschen? - Der ist Feuerholz sammeln! - Ich geh spaziern.. - Aber komm pünktlich zum abendessen wieder! Gretchen öffnete die Tür und folgte den Fußspuren am Boden. Plötzlich kam sie zu einer Lichtung.. Es war Hänschen! In einen Käfig. Ihr geliebter Bruderherz! "HÄNSCHEN! BRUDERHERZ! WAS HAT SIE MIT DIR GEMACHT? PASST JA KAUM IN DEN KÄFIG! HATTEN SIE KEINE GRÖ?EREN? - GRETCHEN! GRETCHEN! SCHWESTERHERZ! NEIN BEIM KIK GIBTS KEINE GRÖ?EREN! - Hänschen! ich befreie dich! ich hol den Schlüssel. Warte hier einfach! WIE SOLLTE ICH DENN HIER WEG? ICH BIN EINGESPERRT? So ging Gretchen wieder zurück zum Leebkuchenhaus. Sie öffnete die Tür..

Sie öffnete die Tür, die Hexe stand vor den Kamin. "Gretchen? bist du das? Das Abendessen dauert aber noch!" - Gretchen ging näher zur Hexe.. Es war wie ein Reflex, sie packte die "Hexe" am Buckel und stieß sie ins brasselnde Feuer. -die folgende Szene wird für Kinder unter 40 Jahren ohne Begleitung von Erwachsenen nicht freigegeben- "*BIEEEEEP*, sagte Gretchen, sie hatte den Schlüssel für den Kik-Käfig ins Feuer geworfen, er war geschmolzen!

Ihre Hände zitterten.. was hatte sie getan? War es recht? war es unrecht? vielleicht wurde Hänschen von jemand anders eingesperrt? Nein, das kann nicht sein. Sie beschloss zurück zu den Käfig zu gehen. Hänschen schlief. "Wie konnte der fette Kerl in diesen mini schwitzkasten nur schlafen?!", dachte Gretchen. Plötzlich hatte sie einen tollen einfall, sie nahm ihre Haarspange und bog sich, wie in James Bond - Filmen, einen Schlüssel daraus.. KLICK, die Tür des Käfigs ging auf und Hänschen flog hinaus. HÄNSCHEN; MEIN BRUDERHERZ; LEBST DU NOCH? Hänschen rappelte sich auf.. Gretchen erzählte ihr alles, vom Poster bis zur gebratenen Hexe. Hänschen war entsetzt, aber nicht weil es gebratene Hexe zu Mittag gab, sondern wegen dem Posters.

Hänschen nahm einen Hammer aus seinem Rucksack und hämmerte auf das Haus ein. SIe nahmen alles mit. Jeden Keks und jedes Stück Schokolade. Am Grunde des Hauses lag Hänschen das Poster nieder und zündete es mit Streichhölzern an. Es brannte. Gretchen grillte darauf grundbea und Hänschen wärmte die gebratene Hexe. "Gab es überhaupt noch Hoffnung? Würden sie zurückfinden? Am Wege aßen und lachten sie, bis sich Hänschen mit den Erdäpfeln den Mund verbrannte. Er stolperte über einen Stein ..

Hänschen weinte. "BLEA NED DU HEULSUSN!", rief Gretchen, sie deutete auf die Steine und sagte ihm, dass es der richtige Weg nach Hause war. Hänschen strahlte.. er stand auf und sie gingen entlang der Steine am Boden.

Plötzlich kamen die Kinder zu einen Zaun. Er war sehr hoch. Hänschen versuchte hinaufzuklettern, doch aufgrund des Gewichts von dem Rucksack flieg er rückwärts nach hinten. Zum Glück landete er weich auf den Keksen. "Hänschen! Das Tor ist offen!", rief Gretchen. So beschlossen sie durch die Tür zu gehen.. Es war ein ziemlich großes Haus.. aber die Steinwegspur endete hier. Hänschen klopte an der Tür. Die Tür öffnete sich ..

Der Vater erzählt, dass als die Kinder weg waren er aus Zufall einen guten Job als Meci Kassierer bekam. Er brauche dafür nicht einmal eine allgemeinbildung, weil man einfach nur die knöpfe mit dem richtigen essen abgebildet drücken musse.


UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND DANN FRESSN SIE NOCH HEUTE KEKSE! [u]

Hahahahahahaa. Wie cool ist das denn!

Das ist eine superlustige Abwandlung des Märchens wenn du Lust hast, schreib doch noch mehr!!!!!!!!!! Ich würde gerne noch mer lesen

Leni schrieb:

während Rragars Menagerie wollte n Freund dass ich ihm ne geschichte erzähl.. und ich wusste ned was ich dem erzählen soll und hab begonnen ein Märchen zu erzählen xD es sind haufenweise rechtschreibfehler grammatikfehler ausdrucksfehler groß-kleinschreibfehler und satzzeichenfehler .. hatte normal angefangen und wollte das bisl ausführlicher machen ;P aber war ja während dungeon.. da ging das ned so gut ich hab viel frei dazuerfunden und nur mist geschrieben und dachte dass es teilweise ziemlich lustig geworden is:

(PS: das is 100% ironisch/sarkastisch geschrieben!!!!! ned ernst nehmen xD) die absätze hab ich immer in einzelnen ca 10 minuten abschnitten geschrieben^^ manchmal passt eine handlung überhaupt nicht zur andren aber egal

Es war ein mal das Hänschen und das Gretchen, die von ihren Eltern, weil sie selber nichts mehr zu essen zu Hause hatten, in den Wald geschickt wurden. Die Kinder hatten angst, dass sie nicht mehr zurückfinden würden und ließen deswegen am Weg steine fallen. Plötzlich kamen sie zu einen großen Haus. Es war ein Haus aus Leebkuchen!!!! Hänschen aß die Kekse aus den Fenstersims und Gretchen schleckte den Zuckerguss vom Fenster. Plötzlich ertönte eine Stimme: KNUSPA KNUSPA MÄUSCHEN WEA KNABBAD AN MEIN HÄUSCHEN? ..

und nochmal sagte eine kratzige Stimme: KNUSPA KNUSPA MÄUSCHEN, WEA KNABBAD AN MEIN HÄUSCHEN? Die Kinder riefen: Wir sind Kinder und wurden in den Wald geschickt weil unsere Eltern nichts mehr zu essen haben, wir sind sehr hungrig! Darauf sagte die mysteriöse ältere Dame: Ich habe genug zu essen und warme Betten, ihr könnt reinkommen, aber fresst mir nicht meine Fassade auf! Das hat Wochen gedauert bis ich den Fenstersims gebacken hab.

Als die Kinder das Haus betraten kam ihnen ein würziger Geruch von Brathähnchen entgegen. Sie setzten sich am Tische und die Gastgeberin brachte ihnen haufenweise zu essen. Hänschen fraß und fraß, Gretchen nahm nur so viel, bis sie keinen Hunger mehr hatte. Sie sah die Dame misstrauisch an doch dann war sie zu müde, um sich weiter Gedanken darüber zu machen. Den Kindern wurde ein Zimmer voll mit Betten gezeigt. Wieder einmal wunderte sich Gretchen, für was sie so viele Betten habe, aber allein im Wald wohne.

Am nächsten Morgen, als Gretchen aufwachte, zog sie ihre Hausschuhe an,dann sah sie, dass Hänschen nicht mehr neben ihr lag. Ein Schrecken kam über sie: Wo war Hänschen? Wo war ihr geliebter Bruderherz? Sie rief: Hänschen Wo bist du? Nein Hänschen, lass mich nicht alleine hier! Als sie die Stiegen runter in die Küche anstrebte .. *SPANNUNG AUFBAU*

Als sie die Stiegen runter in die Küche anstrebte sah sie Hänschen mit einer riesen Portion Nuttella-Toasts beim Frühstückstisch sitzen. Er fraß und fraß, die Dame sagte nichts, sie brachte immer mehr essen. Gretchen fragte, ob sie ihr nicht zu große Umstände machen würden. Doch ´sie sagte, dass sie nie Besuch bekommen würde, und dass sie Freude damit habe. "De oide wü eh kana besuchn mit iare warzn im gsicht und da krum nosn und dem fettn essn! do braucht ma jo a Diätwochn danoch!", dachte sich Gretchen.


Gretchen setzte sich neben Hänschen zu Tische und hielt ihm ne Activia-Broschüre hin, wo oben stand, dass man damit sehr gut abnehmen würde. Doch Hänschen antwortete, dass es eine gute idee wäre, wenn Gretchen ein bisschen abnehmen würde. Gretchen entfernte sich sauer von Hänschen. Die ältere Dame fragte sie, ob sie nicht ihr beim Haushalt helfen wolle.

Gretchen nahm den Besen von der Dame und kehrte damit in deren Zimmer den Boden. Sie erschrack. Was dort an der Wand hängte wollte sie nicht glauben. Sie traute ihren Augen nicht. SKANDAL! Gretchen ließ den Besen fallen und setzte sich aufs Bett der älteren Dame. Ihre Knie wurden weich .. sie spürte sie nicht mehr. Voller angst schaute sie zur offenen Tür, die Hexe war weg. Sie hätte Zeit zum flüchten, aber was würde mit Hänschen passieren? Sie mussen ihm das Verbrechen zeigen, aber wie nur? Denn was dort an der Wand hängt ist schlimmer als 2 Monate regen im hochsommer.


Es war ein Poster von TOKIO HOTEL. Entsetzt ging Gretchen aus dem Zimmer, sie sah die ältere Dame auf dem Schaukelstuhl sitzen neben einen kochenden Kessel. Wo ist Hänschen? - Der ist Feuerholz sammeln! - Ich geh spaziern.. - Aber komm pünktlich zum abendessen wieder! Gretchen öffnete die Tür und folgte den Fußspuren am Boden. Plötzlich kam sie zu einer Lichtung.. Es war Hänschen! In einen Käfig. Ihr geliebter Bruderherz! "HÄNSCHEN! BRUDERHERZ! WAS HAT SIE MIT DIR GEMACHT? PASST JA KAUM IN DEN KÄFIG! HATTEN SIE KEINE GRÖ?EREN? - GRETCHEN! GRETCHEN! SCHWESTERHERZ! NEIN BEIM KIK GIBTS KEINE GRÖ?EREN! - Hänschen! ich befreie dich! ich hol den Schlüssel. Warte hier einfach! WIE SOLLTE ICH DENN HIER WEG? ICH BIN EINGESPERRT? So ging Gretchen wieder zurück zum Leebkuchenhaus. Sie öffnete die Tür..

Sie öffnete die Tür, die Hexe stand vor den Kamin. "Gretchen? bist du das? Das Abendessen dauert aber noch!" - Gretchen ging näher zur Hexe.. Es war wie ein Reflex, sie packte die "Hexe" am Buckel und stieß sie ins brasselnde Feuer. -die folgende Szene wird für Kinder unter 40 Jahren ohne Begleitung von Erwachsenen nicht freigegeben- "*BIEEEEEP*, sagte Gretchen, sie hatte den Schlüssel für den Kik-Käfig ins Feuer geworfen, er war geschmolzen!

Ihre Hände zitterten.. was hatte sie getan? War es recht? war es unrecht? vielleicht wurde Hänschen von jemand anders eingesperrt? Nein, das kann nicht sein. Sie beschloss zurück zu den Käfig zu gehen. Hänschen schlief. "Wie konnte der fette Kerl in diesen mini schwitzkasten nur schlafen?!", dachte Gretchen. Plötzlich hatte sie einen tollen einfall, sie nahm ihre Haarspange und bog sich, wie in James Bond - Filmen, einen Schlüssel daraus.. KLICK, die Tür des Käfigs ging auf und Hänschen flog hinaus. HÄNSCHEN; MEIN BRUDERHERZ; LEBST DU NOCH? Hänschen rappelte sich auf.. Gretchen erzählte ihr alles, vom Poster bis zur gebratenen Hexe. Hänschen war entsetzt, aber nicht weil es gebratene Hexe zu Mittag gab, sondern wegen dem Posters.

Hänschen nahm einen Hammer aus seinem Rucksack und hämmerte auf das Haus ein. SIe nahmen alles mit. Jeden Keks und jedes Stück Schokolade. Am Grunde des Hauses lag Hänschen das Poster nieder und zündete es mit Streichhölzern an. Es brannte. Gretchen grillte darauf grundbea und Hänschen wärmte die gebratene Hexe. "Gab es überhaupt noch Hoffnung? Würden sie zurückfinden? Am Wege aßen und lachten sie, bis sich Hänschen mit den Erdäpfeln den Mund verbrannte. Er stolperte über einen Stein ..

Hänschen weinte. "BLEA NED DU HEULSUSN!", rief Gretchen, sie deutete auf die Steine und sagte ihm, dass es der richtige Weg nach Hause war. Hänschen strahlte.. er stand auf und sie gingen entlang der Steine am Boden.

Plötzlich kamen die Kinder zu einen Zaun. Er war sehr hoch. Hänschen versuchte hinaufzuklettern, doch aufgrund des Gewichts von dem Rucksack flieg er rückwärts nach hinten. Zum Glück landete er weich auf den Keksen. "Hänschen! Das Tor ist offen!", rief Gretchen. So beschlossen sie durch die Tür zu gehen.. Es war ein ziemlich großes Haus.. aber die Steinwegspur endete hier. Hänschen klopte an der Tür. Die Tür öffnete sich ..

Der Vater erzählt, dass als die Kinder weg waren er aus Zufall einen guten Job als Meci Kassierer bekam. Er brauche dafür nicht einmal eine allgemeinbildung, weil man einfach nur die knöpfe mit dem richtigen essen abgebildet drücken musse.


UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND DANN FRESSN SIE NOCH HEUTE KEKSE! [u]